Von der Verschiebung der Zustände

Literaturwoche zur Welt von Übermorgen – Neuhausen, 27.07.-03.08.2019

»Klimawandel, Fortschrittsglaube, Ressourcenausbeutung, Verlust der Biodiversität, Plastikmeere, Megacitys, Bevölkerungswachstum, Machbarkeitswahn – willkommen im Anthropozän – dem Zeitalter, in welcher der Mensch den wohl größten Einfluss auf den Planeten ausübt. Wir können Text aussehen, die diese globalen Zusammenhänge behandeln? Mit welcher Form können wir drastischen Veränderungen der Gegenwart erfassen?« (zu: All dies hier, Majestät, ist deins. Anja Bayer/Daniela Seel (HG.), kookbooks)

Die Welt geht unter. Aber nicht sofort. 35 junge Autor*innen erkunden auf literarische Wegen die Herausforderungen die wir, der Planet und jedes Lebewesen im Angesicht des Klimawandels erleben werden. Sie gehen der Frage auf den Grund: Wie kann Literatur auf die globalen (Zerstörungs-)Prozesse reagieren?

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